Der Zusammenhang zwischen von USAID finanzierten Ernährungssicher- heitsprogrammen und positivem Frieden

Traditionell wurde Frieden durch die Abwesenheit von direkter Gewalt definiert, aber in diesem Buch stellt der Autor eine neue Sichtweise darüber vor, was Gesellschaften als friedlich erscheinen lässt. Auf der Grundlage des vom Institute for Economics and Peace (IEP) neu eingeführten Konzepts des Positiven Friedens ist der Autor der festen Überzeugung, dass in der heutigen Zeit die bloße Abwesenheit von Gewalt oder Konflikten kein Garant für ein besseres Leben der Menschen ist, sondern dass das Streben nach Entwicklung im Rahmen eines Positiven Friedens ideal ist. In dieser Publikation untersuchte der Autor ein von USAID finanziertes Ernährungssicherungsprogramm, das in Simbabwe durchgeführt wurde, und stellte fest, dass dessen pragmatischer Ansatz zur Beendigung von Ernährungsunsicherheit, bitterer Armut und anderen Tragödien (strukturelle Gewalt/soziales Leid) mit den Säulen des Positiven Friedens auf Mikroebene übereinstimmt. Im Sinne des Positiven Friedens vertritt der Autor die Ansicht, dass solche Tragödien de facto Kriege sind, die insbesondere im globalen Süden bekämpft und gewonnen werden sollten.

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Artikelnummer 9786205537411
Produkttyp Buch
Preis 54,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Besa, Silent
Verlag Verlag Unser Wissen
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20221229
Seitenangabe 76
Sprache ger
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