Artikelnummer | 9783346854414 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 39,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Eckert, Miriam |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20230405 |
Seitenangabe | 48 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Der Zusammenhang von Rechtem Autoritarismus und Empathie Buchkatalog
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1, 7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Studie wurde der Zusammenhang zwischen Empathie und Autoritarismus untersucht. Motivation für diese Arbeit ist die Überprüfung der Möglichkeit, Autoritarismus-Neigungen durch gezieltes Training von Empathie zu verringern. Die Stichprobe bestand aus 287 männlichen Probanden, welche zu zwei separaten Zeitpunkten online befragt wurden. Verwendet wurden der Interpersonal-Reactivity-Index für die Erhebung der Empathie und die Right-Wing-Authoritarianism-Scale für die Erhebung von Autoritarismus. Erwartet wurde sowohl ein negativer Zusammenhang zwischen Empathie und Autoritarismus, als auch negative Zusammenhänge zwischen Empathie und der Subskala Autoritäre Aggression. Ebenfalls wurde der Zusammenhang der Perspektivenübernahme mit Autoritarismus und dessen Subskala Autoritäre Aggression untersucht. Die Ergebnisse zeigten niedrige, jedoch signifikante Korrelationen, welche alle vier aufgestellten Hypothesen stützten. Die Zusammenhänge stehen im Einklang mit der zugrundeliegenden Literatur und ebnen den Weg für die gezielte Förderung der Empathie, um Autoritarismus in Zukunft zu reduzieren. Als besonders bedeutsam zeigte sich die Perspektivenübernahme, welche direkt beeinflusst und erlernt werden kann. In weiterer Forschung sollte untersucht werden, wie genau diese bereits bei kleinen Kindern gefördert werden kann.
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