Der Warschauer Vertrag für die Bedeutung der deutsch-polnischen Beziehungen

Studienarbeit aus dem Jahr 1989 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2, 7, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Einführung in die Außenpolitik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Werk geht es hauptsächlich um die deutsch-polnischen Beziehungen nach 1970, also nach der Unterzeichnung des Warschauer Vertrages. Zunächst folgt ein historischer Abriss über deutsch-polnischen Beziehungen von 1945 bis 1969. Hier werden vor allem das Schicksal der deutschen Ostgebiete sowie die Ostpolitik der Bundesregierung bis 1969 erläutert. Anschließend befasst sich das Werk mit den deutsch-polnischen Beziehugnen der 70er und 80er Jahre. Hier wird vor allem der Warschauer Vertrag, die Beziehungen beider Staaten von 1970 bis 1975 sowie ihr Verhältnis seit dem KSZE-Pozess näher beleuchtet. Darüber hinaus findet man im Anhang wichtige Dokumente, die das deutsch-polnische Verhältnis maßgeblich beeinflusst haben, so das Londoner Protokoll vom 12.09.1944, das Potsdamer Abkommen, den Warschauer Vertrag sowie die "Information der polnischen Regierung" hinsichtlich der Aussiedlung von Deutschen aus Polen.

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Artikelnummer 9783638651820
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Wupperfeld, Ingo
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20070712
Seitenangabe 28
Sprache ger
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