Der Syrienkonflikt und das Gewaltverbot

Der Konflikt im Nahen Osten und insbesondere in Syrien ist spätestens seit Beginn des "Arabischen Frühlings" Anfang 2011 ein viel diskutiertes Thema in der internationalen Literatur- und Medienlandschaft. Es stellen sich völkerrechtliche Fragen in Zusammenhang mit dem Recht eines jeden Staates auf Souveränität und dem eng verwandten Gewaltverbot der Charta der Vereinten Nationen. In diesem Werk wird detailliert auf die Voraussetzungen einer völkerrechtlich zulässigen Intervention eines Drittstaates in einem fremdem Staat Bezug genommen und am Beispiel Syriens veranschaulicht. Da gerade der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine Schlüsselfigur bei internationalen Interventionen darstellt, werden seine Kompetenzen erläutert, aber auch ein mögliches Eingreifen eines Staates auf Eigeninitiative kritisch hinterfragt. Zudem werden neue Konzepte wie die Responsibility to Protect beleuchtet, dessen zukünftige Entwicklung vom weiteren Verlauf des Konflikts maßgeblich beeinflusst werden könnte.

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Artikelnummer 9783861942900
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Maurer, Maximilian
Verlag Saarbrücker Verlag für Rechtswissenschaften
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Erscheinungsjahr 20170130
Seitenangabe 100
Sprache ger
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