Der Stern, Vol. 5 Buchkatalog

Excerpt from Der Stern, Vol. 5: August 1873 29. Sdie fieben Rirchen bon blfien wurben burch Offenbarung für ihre 6iinhen getahelt, mit oerfchieheneu 6trafgerichten behroht, wenn fie nicht ebuße thäten, angleich wurben ihnen aber auf hen anhern ßall hin große, unfchiißbare. 6egnungen verheißen. Sdiefe Qrohungen unb qberheißungen waren nicht fiir alle Rirchen hie nämlichen, fonhern iehe hatte ihre befonhern ßerheißungen unh sdro= hungen 1e nach ihrem iberf. Ql¿ein feit S'yahrhunherten hat her {gerr feine Rirche auf her gangen (erhe wiirhig erachtet, fie burch Offenbarung au warnen oher ihr qserheißungen gu geben. Reiner weiß etwas, mehr oon Gioii, ober Qimmel, oher Sufunft, alß waä er auä her heiligen 6chrift heuten fann. (swigeä Beben wohnt nicht in ihnen, henn Sefuä fagt: "edaä ift haä ewige Sehen, haß fie hich, her hu allein wahrer Giott bift, unh hen, welchen hu gefanht haft, Scium (shriftum, er: tennen. (30h. 17. Über einöig mögliche qbeg, um 3ur wahren (ärfenntniß Giotteß au gelangen, ift neue fenbarung, henn S'sefuä iugr wieherum: "s'iiemanh fenner hen gohn, henn nur her qsater, unh Wiemanh tennei hen fliater, henn nur her öohn , unb wem es, her ©ohn will offenbaren. (miatth. 11. Gier liegt haä beftimmtefte 8eugniß, haß fein Wienfch (ssott erfennen fann, außer auf hem ¿bege her Offenbarung, unh haß fein sjjienfch ewigeä ßehen haben fann, ohne folche geoffenbarte Renntniß. Giehentthiefer Behren heä (srlöferä, ali' ihre geinhe unh (55egner neuer fenbarung unh 3ittert in euerer fchrecllichen, umnachteten unb fünh= haften Sage. Gbrinnert euch, haß her einöige ¿ßeg, um ewigeä Beben au erhalten, harin befteht, Giott au erfennen, unb haß her einöige qbeg, um ihn au er: tennen, hie Slieue Qfienbarung ift. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.