Der Schwedisch-Polnische Krieg in Preussen von 1626-1629 (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Der Schwedisch-Polnische Krieg in Preussen von 1626-1629G°3o founte Earl, bereinigt mit bem 8®toebrfchrn $olie, fefter unb tühner bie S)iegiernng oermalten, unb bir %efchle'i¿'e ber Strichétage gegen ®igißmnnb behaupten. 3a al6 bierer 1598 mit einem J)eere lan bete unb bei ber 6tangebro (©tangbrtlcte) gefehlagen tonrbe, griff ®arl boch noch nicht nach ber 5i'rone. EUR6 iam noch ein 23ertrag an 6tanbe, bnrch ben Si gißmnnb unb feine biachtommenfchaft ben Shron bu halten follera, wenn er nach ben ©efrbcn en regieren fthtbbre. 6igißmnnb nannte bie ßebmgnnge_n, nach, bem er fie angenommen, mungen unb erlte nach $olen uriict. 23erbanblnngen brachten _tem aufn benftelienbeß ätfnltett unb fo warb R'grl mr 8ebrnar1600 auf bein Sieichßtage u 2lntbping rum Sbbnige mit feinen Stachtommen erwählt. O entfcheibenb biefe Grilärnng £nch war fo nahm both erft fpäter ber ergog ben bnigßtite an er wollte ben @rfolg be8 riegeß abwarten ber 1t mit ben $bolen anfing, baß Schwebifche %olt'anf bie $ahn ber (EURroberungen, reich an EURhre unb'1inglr'tct, führte unb nnfer $brenfien oft geun um Rampfp ah machte, anf been bie ftreitgm ben $hei e hte blnfpritche außforhtnt, unb babnrch meb facheß unglüct unb groéeß (EURlrnb bereitete @inr Girl folgeorbnnng hob 1604 feierli%fia¿ auf ben $bron unb fichette feinen ¿inbern bie achfolgc. So hatte er ein Biel erreicht, nach bene fein nereß trachtete, währenb er es einfierlid, en berfchm_ hen fchien.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.