Der Schneider von Ulm, Vol. 1 Buchkatalog

Excerpt from Der Schneider von Ulm, Vol. 1: Geschichte Eines Zweihundert Jahre zu Früh GeborenenGr war in fiötlicber ßerlegenbeit, mir er mid, anerli hurcb hie 32iir geben lah'en ihnnte, ba er irbou brinnen war. ®ie lllmer finh in hieier ©iniitbt ii)iuiter her ©bflicbieit. @ömeigenh ¿iegen mir hie fteile irrppe binan, hie in iiberraicbenher qbeile unmittelbar binter her iorfcbmelle beginnt, unb traten in ha5 un regelmäßige, iaalartige ®ema(b, helfen qbänhe auß 23iicbern bon ebrmiirhigem bitter aufgebaut unb hefien ßliclnr ba unb hart bon nicht weniger ebrroiirhigem ©tauß behear fcbienen. 'rur ba unb hort berriet ein einfacher, aber nocb glüngenher Gin banh hab ®aiein eineä %erleß neuerer Seit. Sin einer her bielen @den ftanhen ein mächtiger @rh= unb ein lleinrr ©immelä globuß au5 hem arbtgrbnten 3abrbunhert, unb bon ben frei fiebmhen ©ol5pfeilern, hie hie ®ede tragen halfen, bingen 8abuen mit alihmtfcben 2lblern geicbmiidt, hie, obgleid) meiii nur auß her @turmgeit her ¿iier3iger he5 borigen Sobrbunhertä itammenh, hen 'llltertumßforicber an fiegreid, e Rümpfe her alten bieicböitaht mit Üran5oien, 23auern unb Deßerreicbern erinnern mod, ieu. Sljiabnte hocb man:ber mottengerfrefiene $anh in ge: bräuntem @cbmeinäleher an hie ©eiitßlämpfe, hie in her ¿ie= formationßgeit und, im 2mcbbilh her guten ©taht lllm auß gefochten toorhen touren. 8eihe5 blieb beute bon un5 unbeacbtet. Fiber $ibliotbelar iiibrte mid, in fein fcbiirbt außgeitatteteö *lrbeit5 3immer, ba6 ebenfalls auß sbänhen bericbiehener ®aitung ber geitellt idyiru, unb bat mid), auf etlicben 3mblf 23ii(bern %3la9 au nebmen, hie {eine brei 6tiible behedten."sieb tomme, ©err $rofeffor, um begann id).About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.