Artikelnummer | 9783668165106 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Landfried, Stefan |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20160304 |
Seitenangabe | 20 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Der Nutzen von Semantik und Ontologie für das Wissensmanagement Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1, 7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: Allgemeine Systemtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Einsatz von Semantik und Ontologie zur Überwindung der Diskrepanz zwischen implizitem und explizitem Wissen mit dem Ziel, Wissensverlust in Unternehmen möglichst zu vermeiden. Ziel ist es, die beiden Wissensarten - implizites und explizites Wissen - unter besonderer Berücksichtigung ihrer Unterschiede zu erläutern. Des Weiteren erfolgt eine Betrachtung semantischer Modelle und Technologien bezugnehmend auf deren Möglichkeit, die Diskrepanz zwischen beiden Wissensarten zu überbrücken. Der Begriff Wissen kann aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. In der Ökonomie zählt Wissen bereits zu den Produktionsfaktoren neben Boden, Arbeit und Kapital. Ein Grund hierfür liegt im technischen Wandel und Fortschritt der letzten Jahrzehnte bei den Unternehmen. Um Wissen effizient nutzen zu können, muss eine nachhaltige Verwaltung und fortlaufende Ergänzung erfolgen, welches das Wissensmanagement übernehmen soll. Der Bereich des Wissensmanagement umfasst die Bereiche Wissensbeschaffung, -entwicklung, -transfer und -lernfähigkeit. Um die Funktion des Wissensmanagement nutzen zu können, benötigt es im ersten Schritt den Input von Wissen als Wissenssammlung. Hier kommt jedoch das Problem zu tragen, dass sich Wissen in zwei Wissensarten untergliedert, nämlich das implizite und das explizite Wissen, wobei nur das explizite Wissen ohne Umsetzungsschwierigkeiten auf materielle Wissensträger festgehalten werden kann. Das implizite Wissen ist zum Beispiel im Unternehmen an den jeweiligen Mitarbeiter gebunden. Somit ist die Abhängigkeit der Verfügbarkeit von dem Fortbestehen des Arbeitsverhältnisses abhängig. Um den Verlust von Wissen zu reduzieren, muss ein Instr
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