Artikelnummer | 9783640635443 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 31,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Knör, Benjamin |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Seitenangabe | 48 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Der limes Arabicus Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Vor- und Frühgeschichte und Provinzialrömische Archäologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Spätrömische Befestigungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der limes Arabicus stellte ein effektives Grenzkontroll- und Verteidigungssystem dar, welches das Römische Reich und die Grenzbewohner Arabiens ca. 500 Jahre lang wirksam geschützt hat. Transjordanien war niemals dichter besiedelt, als unter dem Schutz des limes. Die größte Ausbauphase fand in tetrarchischer Zeit statt, in der die meisten Anlagen errichtet wurden oder unter römische Kontrolle gelangten. Teilweise wurden vorausgegangene nabatäische Bauten weiter verwendet. Jedes in dieser Arbeit betrachtete Kastell hat seinen individuellen Grundriss, wenn sich auch manche ähneln mögen. Dieser orientierte sich meist an der Topographie, an vorher existierenden Anlagen oder an der Größe der hier stationierten Einheiten. Anhand der archäologischen Evidenz ist die Truppenreduktion der Spätantike gegenüber der frühen- und mittleren Kaiserzeit und der Übergang von offensiven Militärlagern zu defensiven Verteidigungsstrukturen gut erkennbar, wie vor allem das Beispiel des Legionslagers el-Lejjun zeigt.
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