"Der Krieg ist der Vater aller Dinge"

Der Erste Weltkrieg war nicht nur ein historisch einschneidendes Ereignis, sondern hat auch in der Literatur seine Spuren hinterlassen. Dieses Buch beschäftigt sich mit Darstellungen dieses Krieges anhand von drei bedeutenden Werken der deutschen Literatur: Erich Maria Remarque "Im Westen nichts Neues", Ernst Jünger "In Stahlgewittern" und Arnold Zweig "Der Streit um den Sergeanten Grischa". Ausgehend von der Frage, wie die verschiedenen Autoren den Ersten Weltkrieg in ihren Texten verarbeitet haben, wird beleuchtet ob beziehungsweise worin die Unterschiede und Ähnlichkeiten bestehen. Dazu wird auf die Bücher einzeln eingegangen, wobei die Hauptthemen der jeweiligen Texte herausgearbeitet und die verschiedenen Themen des Krieges mit den jeweils anderen Werken verglichen werden. Außerdem wird auf die Rezeption dieser Texte eingegangen. Wie wurden sie von der deutschen Öffentlichkeit wahrgenommen? Und wie stehen die ehemaligen Kriegsgegner im anglophonen Raum zu ihnen? Drei eindrucksvolle Beispiele der literarischen Darstellung des Ersten Weltkriegs und deren Wahrnehmung.

54,50 CHF

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Artikelnummer 9783639449334
Produkttyp Buch
Preis 54,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Bernauer, Manuela
Verlag AV Akademikerverlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20120803
Seitenangabe 136
Sprache ger
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