Artikelnummer | 9783406585692 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Philosophiegeschichte, Religionsphilosophie, Christentum, 1000 bis 1500 nach Christus, 1500 bis heute, Philosophie, Erkenntnistheorie, Neuzeit, Metaphysik, 17. Jahrhundert, Rationalismus, Existenz Gottes, René Descartes, Gottesbeweis, Spinoza, Leibniz, Ontologie, ca. 1500 bis zur Gegenwart, Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen |
Autor | Röd, Wolfgang |
Verlag | Beck, C H |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20090316 |
Seitenangabe | 239 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Der Gott der reinen Vernunft Buchkatalog
Der ontologische Gottesbeweis - der Versuch, die Existenz Gottes „aus reiner Vernunft", vor aller Erfahrung, zu beweisen - bildet gleichsam den Schlußstein im Kuppelbau der rationalistischen Metaphysik. Wird der Schlußstein herausgebrochen, stürzt das Gewölbe ein. Aufgrund dieser seiner Unentbehrlichkeit spielte der erstmals von Anselm von Canterbury um das Jahr 1100 formulierte ontologische Gottesbeweis noch in der Philosophie des 17. und 18., zum Teil auch in der des 19. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle. Wolfgang Röd zeigt, daß sich die philosophischen Systeme eines Descartes, Spinoza, Leibniz, aber auch dasjenige Hegels nur verstehen lassen, wenn man auf die zentrale Stellung achtet, die der Gottesbeweis aus reiner Vernunft in ihnen einnimmt.
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