Der Fall Gurlitt

Nicht nur Kunstliebhaber elektrisierte die Meldung des "Schwabinger Kunstfundes" 2012, bei dem in einer medienwirksamen Aktion 1200 Werke aus der Sammlung von Hildebrand Gurlitt als angebliche NS-Raubkunst beschlagnahmt wurden. Es begann eine beispiellose Verfolgung und mediale Vorverurteilung Gurlitts, bei der die Behörden und auch die Bundesregierung eine unrühmliche Rolle spielten ... Maurice Philip Remy hat den Fall aufgearbeitet und zeigt, wie es wirklich war.

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