Artikelnummer | 9783656473343 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Kiermeier, Nicola |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20130805 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Der Einfluss des britischen Mutterlandes auf die indische Kolonie und der daraus resultierende Rückeffekt am Beispiel Ranjitsinhji Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Empire und Globalisierung. Das britische Empire im Zeitalter eines weltweiten Globalisierungsschubes 1860-1914., Sprache: Deutsch, Abstract: Cricket ist und war für die meisten Engländer, aber auch Inder, immer schon mehr als nur ein Spiel. Zum einen brachte diese beliebte Mannschaftssportart Völker zusammen, stiftete Frieden, aber förderte auch stets den nationalen Gedanken, formte Einheiten innerhalb des Empires. Beim Duell zwischen dem Werfer und dem Schlagmann, spiegelt sich auch die gesellschaftlichen Strukturen innerhalb des Mutterlandes England und in den Kolonien wider. Es gibt Stimmen, die behaupten, dass sich in unseren heutigen Zeit noch die politischen Beziehungen zwischen Indien und Pakistan auf dem Cricketfeld abzeichnen. Inwiefern dieser Aussage Wahrheit geschenkt werden darf, bleibt fraglich. Unbestritten ist jedoch der britische Einfluss auf die Kolonien. Die "mitgebrachte Kultur" war nicht staatlich gefördert, sondern sickerte langsam durch die Besatzungsmächte in das fremde Land. Zu viele einheimische Traditionen und die Komplexität der unterschiedlichen Regierungsformen innerhalb der Kolonien hätten das strukturelle Vorgehen scheitern lassen. Die Einflussnahme war jedoch nicht einseitig. Auch im Mutterland haben sich Rückkopplungseffekte in den verschiedenen Bereichen bemerkbar gemacht und das Leben in England bereichert. In dieser Arbeit möchte ich die wechselseitige Beziehung und vor allem der Rückeffekt zwischen dem englischen Mutterland und der indischen Kolonie im Empire zeigen. Anhand des berühmten indischen Cricketspieler Kumar Shri Ranjitsinhji wird der Einfluss des Empires auf das Mutterland deutlich. Durch seine Erfolge ebnete er den nachfolgenden indischen Generationen die Akzeptanz der britischen Gesellschaft und somit tei
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