Département Tarn-et-Garonne

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Gemeinde im Département Tarn-et-Garonne, Kanton im Département Tarn-et-Garonne, Montauban, Abtei Saint-Pierre, Liste der Gemeinden im Département Tarn-et-Garonne, Auvillar, Moissac, Lauzerte, Côtes du Frontonnais, Kernkraftwerk Golfech, Kloster Beaulieu-en-Rouergue, Wasserkeilhebewerk von Montech, Castelsarrasin, Kloster Belleperche, Kloster Grandselve, Bruniquel, Liste der Bischöfe von Montauban, Kloster La Garde-Dieu, Montpezat-de-Quercy, Schloss Montauriol, US Montauban, Kanton Castelsarrasin-2, Kanton Monclar-de-Quercy, Kloster Saint-Marcel, Liste der Kantone im Département Tarn-et-Garonne, Lafrançaise, Kanton Valence, Caussade, Kanton Saint-Nicolas-de-la-Grave, Kanton Saint-Antonin-Noble-Val, Kanton Lavit, Kanton Verdun-sur-Garonne, Kanton Caussade, Escatalens, Kanton Grisolles, Kanton Montaigu-de-Quercy, Kanton Lauzerte, Kanton Montpezat-de-Quercy, Kanton Beaumont-de-Lomagne, Kanton Caylus, Kanton Villebrumier, Kanton Molières, Kanton Nègrepelisse, Kanton Lafrançaise, Kanton Bourg-de-Visa, Kanton Auvillar, Kanton Moissac-1, Kanton Montauban-6, Kanton Montauban-5, Kanton Montauban-2, Kanton Montauban-4, Kanton Montauban-1, Kanton Castelsarrasin-1, Kanton Montauban-3, Kanton Moissac-2, Kanton Montech. Auszug: Saint-Pierre ist eine ehemalige Benediktinerabtei in dem französischen Ort Moissac im Département Tarn-et-Garonne (Region Midi-Pyrénées). Von der früheren Abtei steht nicht mehr viel, aber was erhalten ist, vor allem das Portal, genügt, um sie zu einem Zentrum romanischer Plastik in Frankreich zu machen. Die berühmte Chronik des Klosters, die auch für die deutsche Geschichte von Bedeutung ist, befindet sich heute in der Bibliothèque Nationale de France in Paris. Seit 1998 ist die Abtei als Teil des Weltkulturerbe der UNESCO "Jakobsweg in Frankreich" ausgezeichnet. Portal der AbteiDas Portal des ehemaligen Klosters gilt als das großartigste in Südwest-Frankreich und zusammen mit dem Kreuzgang befinden sich hier einige der Hauptwerke der europäischen Skulptur der Romanik überhaupt. Dieses Portal ist mit dem Vorhallenturm und den Seitenmauern des Kirchenschiffs von der romanischen Abteikirche erhalten geblieben ist. Es bildet den malerischen Abschluss einer der wenigen halbwegs attraktiven Straßen der Stadt. Die übrige Kirche wurde vor allem während der Albigenserkriege von 1207 bis 1214 schwer beschädigt. Im 14. und 15. Jahrhundert wurde auf den romanischen Resten eine gotische Kirche errichtet. Das Tympanon wird auf 1120/30 datiert und ist damit eines der ältesten figürlichen Tympana überhaupt. Aber es geht nicht nur um das Tympanon, sondern auch um die Standbilder in den Seitengewänden und vor allem um den Trumeaupfeiler in der Mitte des Eingangs. Das ganze Portal wurde zwischen 1110 und 1131 geschaffen, also in der berühmten Phase des Wiedererstehens der plastischen Bildkunst nach den langen Jahren der ideologischen Verdammung der Plastik überhaupt in der Zeit des frühen Christentums und des beginnenden Mittelalters. Besonders in Frankreich ist zu Beginn des 12. Jahrhunderts eine ganz neue Bewegung durch die Bildhauerei gegangen, die ihren ersten krönenden Höhepunkt im Königsportal von Chartres 1145/50 gefunden hat. Wer sich ein Bild davon machen will, wie eine sol

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Artikelnummer 9781233176786
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 20110823
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