Den Gebrauch von Modalverben gegeneinander abgrenzen (Kl. 8)

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1, 0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Modalverben treten oft in linguistischen Diskursen auf. Es beginnt schon bei ihrer Aufzählung, und so ist es in der Fachliteratur noch umstritten, ob diese auf die meist genannten sechs zu begrenzen sind: mögen, wollen, sollen, können, müssen, dürfen. Brünner und Redder führen in ihrer Arbeit Argumente auf, dass mindestens auch "möchten", "nicht brauchen" und "werden" hinzugerechnet werden sollten: " , möchten' hat sich historisch aus dem Präteritopräsentium1 , mögen' entwickelt und kann in dieser Konjunktivform als eigenständiges Verb betrachtet werden. Es ersetzt , mögen', das modal nur noch auf wenige Verwendungen beschränkt vorkommt. , brauchen' kommt als Modalverb nur (teil-)negiert vor, d.h. mit Negation oder mit einschränkenden Ausdrücken wie , nur', , kaum' etc. , werden' ist nur mit Infinitiv modal."2

24,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9783640129850
Produkttyp Buch
Preis 24,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Yildirim, Aysen
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20080811
Seitenangabe 16
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben