Demokratie Buchkatalog

Der Begriff "Demokratie" wird wörtlich aus dem Griechischen mit "die Macht des Volkes" übersetzt. Tatsächlich aber ist die Demokratie ein Schutzschirm für die Oligarchie (vom griechischen "die Macht einiger weniger"). Das Entstehen national-religiöser Zwietracht (wissenschaftlicher Atheismus, und auch wissenschaftlich belegte Behauptung, dass alle Menschen - die Verwandten, die infolge genetischer Mutationen erschienen sind, völlig abwesend sind), "farbige Revolutionen", die Marionettenregime, die Gesetze akzeptieren, die Oligarchien begünstigen, und andere "Maßnahmen" stärken die "Autorität von wenigen". Das alte römische Prinzip "teile und herrsche" ist auch heute noch in Kraft. Migrantenströme aus den rückständigen und kriegführenden Ländern "helfen" dabei, lokale Eliten so zu betreiben, dass sie sich "korrekt" verhielten, gehorsam waren und es kein Häuptlingstum gab, und auch für die Ausschaltung potentieller Konkurrenten im Namen anderer oligarchischer Clans. Die Epidemien, die auf natürliche oder künstliche Weise auftreten, werden für die Etablierung einer totalen Kontrolle und Verfolgung von Massen genutzt. Mobiltelefone wurden zu einem integralen Bestandteil der "Konsumgesellschaft", die alle abgehört wurden. Kinder werden in der richtigen Oligarchie erzogen, wenn sie streiken müssen, wenn sie durch "göttliche Häuser" laufen müssen, wenn sie einkaufen müssen. Die Demokratie erscheint als ein Mechanismus für Massenmanipulation.