Artikelnummer | 9783640445486 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 65,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Weis, Michael |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20091017 |
Seitenangabe | 112 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Democracy and War - Die USA, der Irakkrieg und die Liberale Theorie internationaler Politik (2001-2005) Buchkatalog
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: sehr gut, Technische Universität Kaiserslautern (Politikwissenschaft II), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich an der Neoliberalen Theorie Internationaler Beziehungen orientieren und auf Grundlage der dadurch aufgestellten Prämissen die politischen Hintergründe des Irakkrieges untersuchen. Es stellt sich für diese Arbeit in der so angelegten Perspektive demnach die interessante Frage, wie es vor dem Hintergrund einer rationalen, Kosten und Nutzen kalkulierenden und somit kriegsaversen Öffentlichkeit innerhalb einer Demokratie zum Krieg gegen den Irak kommen konnte, und ob die damit zusammenhängenden Geschehnisse unter liberalen Gesichtspunkten und durch eine monadische, an strukturellen Aspekten ausgerichteten Analyse, zu erklären sind? Ferner ist zu analysieren, welche innerstaatlichen Präferenzen und Präferenzbildungsprozesse den Irakkrieg überhaupt ermöglichten. Wie konnte das in der Bevölkerung angelegte Bedürfnis nach Frieden umgangen werden? Wie konnten sich stattdessen die - augenscheinlich bei der Administration angelegten - Interessen durchsetzen? So wird es besonders darum gehen, ob eventuell eine Verzerrung des Präferenzbildungsprozesses in den USA mit Blick auf die monadischen theoretischen Dispositive stattgefunden hat, und inwieweit diese ggf. Hintergründe im politischen System der USA haben könnte. Dabei soll die im Folgenden dargelegte These verifiziert werden, die die Grundlage dieser Arbeit bildet und sich aus der Liberalen Theorie internationaler Politik ableitet: Dass es trotz einer rationalen Öffentlichkeit zur Durchsetzung der administrativen Interessen kam, ist die Folge einer schlecht informierten und durch verschiedene Akteure manipulierten Öffentlichkeit mit einem erhöhten Bedrohungsgefühl, die deshalb ihre grundlegen
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