Dekonstruktion - am Beispiel von Mulholland Drive

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, 3, Universität Paderborn (Medienwissenschaft), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: David Lynchs Werk zeichnet sich durch sein Spiel mit Identitäten und die bewusste Brüchigkeit von Zeit und Raum aus. Zitate und Selbstverweise ermöglichen eine ständige Verschiebung von Bedeutung und Kontexten. Seine Filme werden so ständig "aktualisiert" und in Beziehung zueinander gesetzt. Das Verfahren erinnert stark an die Arbeit von und an Zeichen in der linguistischen Theorie. Die Arbeit versucht einen Bezug zu dekonstruktivistischen Verfahren und Lynchs Werk herzustellen. Derridas Theorie der différence/différance bildet die zentrale Perspektive mit der "Mulholland Drive" betrachtet werden soll. Beispielhaft wird das Identitätenspiel und die widersprüchliche narrative Struktur des Films herangezogen und analysiert.

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Artikelnummer 9783638750974
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Vieth, Björn
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20070927
Seitenangabe 24
Sprache ger
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