Dbb-Funktionär

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Fritz Bernotat, Manfred Schell, Wilhelm Uhlmann-Bixterheide, Ulrich Tholuck, Josef Kraus, Walther Kühn, Hermann Neef, Walter Richard Gerlich, Bernhard Fluck, Alfred Krause, Rainer Wendt, Anton Höfle, Kirsten Lühmann, Friedrich Peppmüller, Walter Trapp, Heinrich Malz, Heinz-Günter Bargfrede, Joachim Lenders, Ulrich Berger, Herwart Miessner, Peter Heesen, Angelo Kramel, Ernst Remmers, Ernst August Farke, Erhard Geyer, Gustav Bertram, Gerhard Schröder, Ludwig Kroll, Kurt Ross, Hans Koch, Bodo Theodor Adolphi, Helmut Pflugradt, Anton Kampschulte, Emil Ebersbach, Gisela Schwarz, Hans-Hermann Sieling, Franz Josef Bischel, Kurt Deglerk, Manfred Ländner, Hermann Fredersdorf, Frank Stöhr, Willi Wolf, Hans Meis, Ulrich Silberbach, Wolfgang Speck. Auszug: Otto Friedrich Bernotat, genannt Fritz Bernotat, (* 10. April 1890 in Mittel-Jodupp, Ostpreußen, + 4. März 1951 in Neuhof (bei Fulda)) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich als SS-Standartenführer sowie Landesrat und Dezernent für Anstaltswesen des Bezirksverbandes Nassau maßgeblich an der Organisation und Durchführung des nationalsozialistischen "Euthanasie"-Programms in seinem Wirkungsbereich beteiligt. Bernotat wurde am 10. April 1890 im ostpreußischen Mittel-Jodupp (späterer Name Holzeck), Kreis Goldap, geboren. Er hatte fünf weitere Geschwister. Nach dem Besuch der achtjährigen Volksschule in Czarnowken war er im landwirtschaftlichen Betrieb seiner Eltern in Mittel-Jodupp bis 1908 tätig. Am 2. Oktober 1908 ging Bernotat zum Militär und begann seinen Dienst im Ulanen-Regiment Nr. 8 in Gumbinnen. Später verpflichtete er sich als Berufssoldat, kam zum Ulanen-Regiment Nr. 7 nach Saarbrücken und diente ab Oktober 1913 im Telegraphen-Bataillon Nr. 7 in Koblenz. Mit dieser Einheit nahm er am Ersten Weltkrieg zuletzt als stellvertretender Divisions-Nachrichten-Bauwart teil. Er erlitt eine 30%ige Kriegsbeschädigung und wurde für seine Verdienste mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Nach Kriegsende war Bernotat Angehöriger des Korps-Nachrichten-Park 1 in Königsberg, wo er als Parkverwalter beschäftigt war. Aufgrund der durch den Versailler Vertrag erzwungenen Verkleinerung der Reichswehr, verlor Bernotat 1919 seine Stelle als Berufssoldat. 1920 fand er eine Anstellung als Vertragsangestellter beim Hauptversorgungsamt Koblenz und wechselte kurz danach zum Versorgungsamt Oberlahnstein. Am 12. November 1920 heiratete Bernotat die 22-jährige Auguste R., Landwirtstochter aus Erbenheim bei Wiesbaden. Zwei Söhne wurden tot geboren. Die Ehe blieb somit kinderlos, hielt jedoch bis zu Bernotats Tod im Jahre 1951. Am 2. Oktober 1922 trat er als Militäranwärter seinen Dienst beim Bezirksverband Nassau in Wiesbaden an. Ab 1. April 1925 wurde er dort planmäßig als

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Artikelnummer 9781158933822
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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