Dautphetal

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Ortsteil von Dautphetal, Person (Dautphetal), Buchenau, Albrecht Ohly, Rimberg, Bahnhof Friedensdorf, Karl Huth, Liste der Kulturdenkmäler in Dautphetal, Herzhausen, Grenzgang Buchenau, Silke Tesch, Holzhausen, Liste der Bürgermeister von Dautphetal, Silberg, Elmshausen, Carlshütte, Robert Fischbach, Hartmut Nassauer, Michael Cyriax, Hommertshausen, Wilhelmshütte, Burg Hohenfels, Burg Buchenau, Roth Industries, Damshausen, Wolfgruben, Allendorf, Ringwall Hünstein, Johannes Debus X., Jens Wetterau, Mornshausen, Ringwall Eisenköpfe, Schweinskopf, Allerburg, Amelose, Nimerich, Ringwallanlage Rimberg, Auf der Breitenlohe, Grube Amalie. Auszug: Dautphetal - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Dautphetal Geologische Karte der DillmuldeBedingt durch die Lage im Bereich des Rheinschen Schiefergebirges, zu dem sowohl Westerwald als auch Rothaargebirge zählen, ist das Gemeindegebiet durch Gesteinsarten aus dem Paläozoikum (Erdaltertum) geprägt. Besonders häufig finden sich Grauwacke, Diabase, Quarzite, Lehm (als Verwitterungsprodukt von Schiefer und Diabas), aber auch teilweise Plattenkalk. Die Gemarkung Dautphetal wird fast vollständig zum geologischen Strukturraum der sogenannten Dillmulde gezählt, die sich - in Abweichung vom Verlauf des namensgebenden Flusses - längs der Nahtstelle zwischen Rothaargebirgs- und Westerwaldausläufern vom Dillgebiet bei Dillenburg und Herborn in nordöstliche Richtung bis nach Biedenkopf zieht und durch starke Erzvorkommen gekennzeichnet ist. Neben Kupfererz finden sich vor allem Mangan- und Eisenerze. Nur ein sehr kleiner Bereich der Dautphetaler Gemarkung südlich von Damshausen zählt geologisch bereits zur sogenannten Hörre-Zone, die sich als schmalerer Streifen südlich an die Dillmulde anschließt. Der hohe Schwarzenberg-Ableger Nimerich und Friedensdorf sowie Dautphe (links) und Wolfgruben (oberhalb Friedensdorfs). Rechts im Hintergrund Biedenkopf und der hohe Sackpfeifen-Ableger Hainpracht Blick von Silberg auf die Damshäuser Kuppen mit dem 498 m hohen Rimberg (mittig, teils verdeckt) im äußersten Nordosten des Gladenbacher Berglandes. Der breite, 474 m hohe Wollenberg (links) ist bereits ein Ausläufer des RothaargebirgesDas östlich, innerhalb der Gemeinde auch südöstlich verlaufende Tal der Lahn bildet die Grenze zwischen den Rothaargebirgsausläufern im Norden und dem Gladenbacher Bergland im Süden. Die Erhebungen im Norden der Gemarkung zählen zu den Sackpfeifen-Vorhöhen. Sie ziehen sich als Te

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Artikelnummer 9781158791361
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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