Das Verhältnis von Papst und Kaiser in Dantes Monarchia

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, 3, Universität zu Köln (Politische Theorie und Internationale Politik), Veranstaltung: Proseminar, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dante verfasste die "Monarchia", um die Unabhängigkeit der weltlichen Gewalt von der geistlichen Gewalt mit Hilfe der natürlichen Vernunft zu begründen. Er sieht in der Verbindung von Kirche und Staat das größte Problem seiner Zeit. Es sind zwei Prinzipien miteinander verbunden die nicht zusammengehören. In seiner "Monarchia" argumentiert Dante für die Eigenständigkeit von Papst und Kaiser. Seine politische Zielvorstellung ist es die beiden unterschiedlichen Kräfte zu einem Ausgleich zu bringen. Hierzu muss er dem Papsttum die Rechtfertigung der Herrschaft über das Weltliche entziehen.

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Artikelnummer 9783638935876
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Einband Geheftet (Geh)
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Autor Rydygel, Oliver
Verlag Grin Verlag
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Erscheinungsjahr 2008
Seitenangabe 20
Sprache ger
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