Artikelnummer | 9783668668607 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20180327 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Das technische und architektonische Wunderbare der Bauwerke im "Eneasroman" von Heinrich von Veldeke Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, 0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des architektonisch Wunderbaren im "Eneasroman" von Heinrich von Veldeke. Nach der umfassenden Studie von Francis Dubost "Aspect fantastique de la littérature narrative médiévale (XIIéme - XIIIéme siécles)" ist die Kategorie des Phantastischen im Instrumentarium der Mediävistik etabliert worden. Es gibt in der neueren Forschungsliteratur einige Werke, die sich mit dem Wunderbaren beschäftigen, sich aber auf das augenscheinlich Wunderbare beschränken. Jenes, das auch meist noch von den zeitgenössischen Rezipienten als wunderlich angesehen wird. Dazu zählen unter anderem religiöse Wunder oder mythische Wesen wie Feen, Zwerge oder Riesen.Wunderbare Architektur und Bauwerke werden dabei meist gänzlich außer Acht gelassen. Susanne Friede ist eine der Wenigen, die sich mit dieser Thematik beschäftigt, allerdings nur mit Bauwerken in der französischen Literatur des 12. Jahrhunderts. Der Autor Liam Erpenbach möchte daran anknüpfen und ein Werk der mittelhochdeutschen Literatur des gleichen Jahrhunderts behandeln.
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