Das Scharm-Modell

Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Kranke, Behinderte, Rentner und Arbeitslose sind keine "unterprivilegierte Klasse", sondern auch "das Volk", dass von der Gesellschaft (Politik) erwartet, dass die "Lebens- und Arbeitsbedingungen" und die dafür notwendigen Lasten gerecht verteilt werden, zumindest jedoch durch gesetzliche Rahmenbedingungen, die gerecht und sozial sind, fixiert sind. Ein "Gesellschaftsthriller", der offenbart, wie derzeit der Bürger "auf den Arm" genommen wird und was alles falsch läuft. Mit einem systemtheoretischen Ansatz vergleicht der Autor die derzeit in Deutschland praktizierte Volkswirtschaft mit einem Auto und stellt fest: Jeder Verkehrspolizist und jeder TÜV würde ein derartiges Auto sofort aus dem Verkehr ziehen und dieses Fahrzeug der sachgerechten Entsorgung zuführen! Es ist die Einforderung der wirklichen Honorierung von Arbeit und Unternehmertum - im Gegensatz zum beharrenden "Unterlassertum" und stellt den Menschen mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen Geschehens. Es zeigt, wo die Kritik all derer ansetzen muss, die mit Erkenntnissen der Volkswirtschaft das Prinzip der "Sozialen Marktwirtschaft" auf der Basis unseres Grundgesetzes reformieren wollen, egal ob mit liberaler, grüner, sozialer oder konservativer Grundhaltung.

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Artikelnummer 9783837019223
Produkttyp Buch
Preis 12,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Spriewald, Norbert
Verlag Books On Demand
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20080606
Seitenangabe 80
Sprache ger
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