Das medial konstruierte Bild der Frau im Ersten Weltkrieg

Die Situation der Frau um 1900 war zum Einen dadurch gekennzeichnet, dass sie weitaus weniger Rechte hatte als der Mann. Die Entwicklung des Feminismus begann bereits zu Zeiten der Französischen Revolution, erreichte um 1850 einen weiteren Höhepunkt und gipfelte 1918 in den Erfolgen des - europaweit zumindest teilweise zugestandenen - Wahlrechts. Zum Anderen zeichnete sich die Situation der Frau auch dadurch aus, dass für sie während des Ersten Weltkriegs eine Doppelbelastung vorherrschte. Sie musste, durch den Kriegsbeginn ganz auf sich allein gestellt, ihre Familie versorgen und sollte gleichzeitig auch noch ihrem Lande dienen - entweder als Krankenpflegerin an der Front oder in kriegswirtschaftlich benötigten Industriebetrieben. Umso interessanter ist es, die Gegebenheiten der damaligen Zeit mit Hauptaugenmerk auf die Situation der Frau und ihrem durch Frauenzeitschriften vermittelten Bild zu analysieren.

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Artikelnummer 9783639627107
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Krammer, Melanie
Verlag AV Akademikerverlag
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Erscheinungsjahr 20140417
Seitenangabe 132
Sprache ger
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