Das Marginal in der indisch-englischen Belletristik des zwanzigsten Jahrhunderts

Eine Hauptfunktion der postkolonialen Literatur wurde die Rekonfiguration vergangener Geschichten und Geschichten und die Bildung neuer Historizitäten in der ganzen Welt. Die privilegierte Stellung, die das mächtige Zentrum in den Jahrhunderten vor dem zwanzigsten Jahrhundert innehatte, wurde somit von den Randgruppen der postkolonialen Welt enttarnt. Die unterdrückten und versklavten Menschen beanspruchen nun ihre Rechte als Menschen, gleichberechtigt mit denen aus privilegierteren Verhältnissen behandelt zu werden. Das proletarische Selbst, das Zeuge von Unterdrückung und Ungerechtigkeit aller Art war, erzählt nun der Welt seine Geschichten und bittet darum, gehört zu werden. Dieses Buch greift vier Texte von vier verschiedenen Autoren der indisch-englischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts auf, die verschiedene Aspekte der Frage der Marginalität in der postkolonialen indischen Nation entdecken. Die Schlussfolgerung unterstreicht den postkolonialen Charakter der diskutierten Texte, um ein endgültiges Verständnis der Marginalität in der indischen englischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts zu vermitteln. Dabei versucht diese Studie, die Behandlung des Marginalen in der indischen englischen Belletristik des zwanzigsten Jahrhunderts in all ihrem Umfang und ihrer Bandbreite in den Vordergrund zu stellen.

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Artikelnummer 9786202848763
Produkttyp Buch
Preis 70,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Mishra, Minakshi Prasad
Verlag Verlag Unser Wissen
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20210326
Seitenangabe 212
Sprache ger
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