Das Mädchen von Agunt

Heutiges Osttirol, 150 nach Christus: In Aguntum, das erst kürzlich von Kaiser Claudius zum Munizipium, also zu einer Stadt, erhoben wurde, herrscht eine heftige Konkurrenz zwischen zwei führenden Familien. Die heiratsfähige Tochter der einen Seite besitzt ein junges, einheimisches Mädchen als Sklavin, behandelt es aber wie eine Freundin und Vertraute. Dieses Mädchen bekommt mit, dass eine böse Intrige gegen seine Herrin und die Familie läuft und rettet seiner jungen Herrin im letzten Augenblick das Leben. Als Dank wird sie freigelassen und kann ihren Liebsten heiraten. Sie erfährt auch die Ehre, dass sie als Sinnbild auf dem Grabmal der Familie verewigt wird.

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