Artikelnummer | 9783656091820 |
---|---|
Produkttyp | Buch |
Preis | 25,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Hellwig, Tina |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20111230 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, 7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Das Leseverhalten deutscher Schüler nach PISA 2. Der Zusammenhang zwischen dem Leseverhalten und Lesekompetenz 3. Gründe 3.1 Der familiäre Hintergrund 3.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Leseverhalten 3.3 Die Auswahl und Vermittlung von Schullektüre im Unterricht 4. Lösungsansätze 4.1 Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht 4.2 Das literarische Gespräch 4.3 Vorlesen Fazit Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 19 Seiten Textauszug: 3.1 Der familiäre Hintergrund Den größten Einfluss auf das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen verübt das Elternhaus, was zahlreiche Studien, wie die des Bundesministeriums für Familien im Jahre 1988 bestätigen.Die Vorbildfunktion, die Mutter und Vater erfüllen ist immer noch entscheidender, als der Einfluss der Schule oder der Peer-Group. Oftmals haben so Kinder, die aus einer sozialen Schicht mit geringem Status stammen, in denen die familiäre Kommunikation meist geringer entwickelt ist, besonders hohe Defizite im Bereich des Leseverhaltens. In der PISA Studie 2000 wurde der Aspekt des familiären Hintergrundes durch die Erfassung der Menge an Printmedien im Haushalt untersucht. Eindeutig korrelierte die Vielzahl der Bücher im Haushalt mit der Cluster-Zugehörigkeit (vgl. Kapitel 1) des Jugendlichen. So besaßen die vielseitigen Leser langer und komplexer Texte (Cluster 4) eine Vielzahl an Gedichtbänden und klassischer Literatur, während die Eltern der Schüler, die nur Zeitschriften lesen (Cluster 1) am wenigsten Bücher besitzen. Natürlich ist nicht ausschließlich entscheidend, ob der Zugang zu einem breiten Spektrum an Literatur gegeben ist, sondern auch, auf welcher Art und Weise diese dem Kind durch die Eltern nahe gebrach
25,90 CHF
Lieferbar
Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.