Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters

Komisch, unterhaltend, rührend Leonid Kapitelman hat den ersten Teil seines Lebens in Kiew verbracht, den zweiten auf einem klapprigen Bürostuhl in einem Leipziger Russische-Spezialitäten- Laden, aber zu Hause war er in seinen fast sechzig Jahren noch nirgendwo. Bis sein Sohn wissen will, wohin sein meist griesgrämiger, dann wieder die ganze Welt umarmender Erzeuger eigentlich gehört. Zusammen machen sie sich auf eine Reise in eine unbekannte Heimat. ›Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters‹ ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien - ein Buch über Zugehörigkeit und Freiheit, über Deutschland und Israel.

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