Das Konzept der Metapher im Wandel. Zum historischen Verhältnis von Wirklichkeit und Sprache

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, 7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachfolgende Arbeit befasst sich mit dem Konzept der Metapher und den verschiedenen Herangehensweisen und Interpretationsansätzen dieses Phänomens von der Antike bis in die heutige Zeit.Man spart Zeit, surft im Internet, versteht nur Bahnhof und ist seines eigenes Glückes Schmied. Ob als weise Sprichwörter oder gängige Phrasen und Alltagsidiome, ob in den Medien oder als Lebensweisheit von der Großmutter mit auf den Weg gegeben, Metaphern sind aus dem alltäglichen Sprachgebrauch und somit aus dem Alltag kaum noch wegzudenken.Schon seit der Mensch gelernt hatte, zu sprechen, bedient er sich der sprachlichen Ausdrucksform, die wir heute unter dem Begriff der Metapher kennen, wenngleich er diese nicht in dem Bewusstsein verwendete, eine bildliche Sprache zum Ausdruck zu gebrauchen, eine "Metapher" eben. Dazu bedurfte es zunächst einiger philosophischer Denker, die sich näher mit dem Wesen der Sprache und der Wirklichkeit und den Verhältnissen von Sprache und Sprecher auseinandersetzten.Folglich haben sich im Laufe der Zeit bis heute auf interdisziplinärer Ebene verschiedene Theorien und Definitionen rund um den Begriff der Metapher etabliert, von denen die wichtigsten in dieser Arbeit erläutert werden.

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Artikelnummer 9783668869141
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Borchardt, Silvana
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20190206
Seitenangabe 28
Sprache ger
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