Das Jüdische Echo 2024

Das Jüdische Echo 2024 steht unter dem Thema "Solidarität und ihre Grenzen". Chefredakteur Christian Schüller konzipiert den Inhalt im Hinblick auf die gegenwärtige Situation in Israel. Mit Beiträgen aus der Region, aber auch zur Lage der Jüdinnen und Juden in Europa, etwa in Paris. Darüberhinaus widmet sich die Ausgabe der Frage, was Solidarität heute noch sein kann, und in welchen Formen sie sich äußert. Celeste Abramov analysiert den Trend zu Solidarität per Mausklick, Joana Radzyner schreibt über Solidarnocs und was daraus wurde, Julya Rabinovich erklärt unter dem Begriff "Entsolidarisierung", wie geschürte Fremdenangst unsere Gesellschaft vergiftet. Die Romni Mirjam Karoly fragt, ob Minderheiten zusammenhalten können oder es ihr Schicksal ist, gegeneinander ausgespielt zu werden. Gerlinde Kreuzeder, eine langjährige Krankenpflegerin, widmet sich dem Zusammenhang von Pflege und Solidarität, Anna Goldenberg dem Generationenvertrag. Aus Solidarität mit den arbeitenden Menschen schufen jüdische Architekt:innen im Roten Wien Gemeindebauten, die auch ein "Recht auf Schönheit" vermitteln sollten. Ihnen ist eine beachtliche Bildstrecke gewidmet.

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Artikelnummer 9783991660026
Produkttyp Buch
Preis 29,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Noch nicht erschienen, April 2024
Autor Verein zur Herausgabe der Zeitschrift ¿Das Jüdische Echo¿
Verlag Falter Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20240415
Seitenangabe 128
Sprache ger
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