Das Judenbild vor und in der Bismarck-Ära

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1, 0, Pädagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Otto von Bismarck und die Judenpolitik in dieser Zeit ist wichtig, da es einen historischen Wert zur deutschen Geschichte leistet und als eine der historisch-politisch wichtigsten Zeiten vor dem ersten Weltkrieg angesehen werden kann. Als zentrale Bedeutung des Themas kann die Gegenwartsbedeutung angesehen werden. Da wir aktuell viele Flüchtlinge in unser Land aufnehmen, die einer anderen Religion angehören, muss ein Bezug zu vergangenen Immigrationspolitiken aufgezeigt werden, um eine Vergleichssituation schaffen zu können und daraus zu lernen. Die jüdische Bevölkerung war zu Beginn der Bismarck-Ära noch ein gesichertes Volk mit einzelnen Einschnitten, wobei es im Laufe der Zeit immer schlechter um sie stand, bis zuletzt eine absolute Ausgrenzung und Abneigung entstand. Es gab einzelne Juden die es schafften, eine wirtschaftliche Beziehung mit der Regierungsschicht aufzubauen, um in indirekter Art und Weise mehr oder weniger Einfluss auf die politische Lage zu erhalten. Die Leitfrage lautet daher, wie die Situation vor und während der Bismarck-Ära für die Juden war und inwieweit sich einige wenige Juden in die oberen Regierungsbezirke hineinspielten.

26,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9783668455757
Produkttyp Buch
Preis 26,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Kaufmann, Madeline
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20170601
Seitenangabe 24
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben