Das Journalistik-Studium und die Anforderungen des Arbeitsmarktes: Absolventenstudien und ihr Beitrag zur Bewertung der Hochschullehre in der Journalistik

Was wird aus ehemaligen Journalistik-Studenten? Nicht zwangsläufig Journalisten. Journalistik-Studium und Arbeitsmarkt: Das ist - mag man vielen Praktikern Gehör schenken - eine Ausbildung ohne Zukunft. Wer irgendwas mit Medien machen will, der sollte alles studieren, nur nicht Journalistik. Tief verankert in den Köpfen ist die Vorstellung, dass die Universitäten nicht die Vermittlung der nötigen Berufskompetenzen leisten. Wie veraltet sind diese Denkweisen? Immer mehr Berufseinsteiger entscheiden sich für ein Journalistik-Studium an Hochschulen und Universitäten. Nur woher wissen diese, welche Fertigkeiten von Praktikern gewünscht werden? Wie passt sich das Curriculum den Bedingungen des Arbeitsmarktes an? Und wer sagt, dass der berufliche Erfolg auf das Studium zurückzuführen ist? Die stetig wachsende Bedeutung der Lehrevaluation in der Journalistik liefert den eigentlichen Grund zu diesem Buch. Das vorliegende Werk will die Gründe zur Selbstprüfung der Journalistik-Studiengänge aufgreifen und kritisch betrachten. Insbesondere wird untersucht, auf welche explizite Problematik die Verbleibsforschung beim Erfassen von Studienverläufen der Journalistik-Absolventen stößt.

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Artikelnummer 9783842894501
Produkttyp Buch
Preis 54,50 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Brinkema, Torben
Verlag Diplomica Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20140612
Seitenangabe 68
Sprache ger
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