Das Jerusalem-Syndrom

Maria wird in Israel in einer psychiatrischen Spezialklinik behandelt, weil sie am sogenannten "Jerusalem-Syndrom" leidet. Sie glaubt, sie sei die Jungfrau Maria, die den Messias zur Welt bringen wird. Als ihre Schwester Ruth davon erfährt, reist sie besorgt nach Israel, um die Vormundschaft zu beantragen und ihre hochschwangere Schwester wieder mit nach Deutschland zurückzunehmen. Doch der Plan geht schief und Maria verschwindet spurlos. Ruth findet heraus, dass sie einer Gruppe von christlichen Fundamentalisten angehört, deren Anführer Peter die angebliche "Muttergottes" und ihr ungeborenes Kind für seine eigenen Zwecke ausnutzen will. Als sich einer von Peters engsten Vertrauten an Ruth wendet, um sie zu warnen, muss sie um ihr Leben fürchten.

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