¿Das hohe Alter ist nichts anderes, als ein langsamer Tod¿. Konzeptionen von Alter und Religion in der Literatur des 18. Jahrhunderts

In der Literatur des 18. Jahrhunderts gewinnt nicht nur die Auseinandersetzung mit dem alternden Menschen an Bedeutung, sondern auch ein religiös motivierter Diskurs über das Sterben. Neuartig ist hierbei, dass besonders offen und schonungslos eine publizistische Auseinandersetzung über den letzten Lebensabschnitt entfacht, an dem die Leserschaft öffentlich teilnimmt. Das Werk geht daher der Frage nach, wie das Sterben im Zeitalter der Aufklärung schrittweise enttabuisiert wurde und welche Rolle literarische Werke, aber auch publizistische Medien als Vermittlungsinstanzen dabei einnahmen.

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Artikelnummer 9783736999275
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Ressel, Andrea
Verlag Cuvillier
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20181219
Seitenangabe 60
Sprache ger
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