Das Glück des Hauses Rougon Buchkatalog

Excerpt from Das Glück des Hauses Rougon: RomanSobalb bie 9iarbt ibre fcbtoargen %itticbe über bie (erbe breitet, mirb eb auf be1n s13labe Saint=é¿iittré' einfam unb unbeimlidp. 3111 ©intergrunbe nur bemerlt man ben Scbein be5 erlöfrbenben %euerß im 53ager ber 3igeuner. Sbin unb toieber fiebt man eine bunile ©eftalt boriibeu bufcben, bie balb in ber bicbten %infierniß berfrbtoinbet. Sm! Binter gang befonberé toirb biefer Ort febr unbeimlieb.2111 einem Sonntage ungefäbr um lieben 11br abea lern ein junger sljiann au8 ber Sarlgaffe Saint=EURbiittre, leife fcblicb er längß ber Elliauer unb betrat ben ®olgbof. 66 trar in ben erften $agen bee 9)ionat3 fbegember im 8abre 1851, bass ?ibetter mar ialt. Sder Ellionb, ber 311 biefer , seit gerabe boll war, ftrablte in einer Rlarbeit, bie nur ben 233intnmonben eigen tft. $der tblab Saint¿llittre, ben man an bunilen blbenben nur mit (brauen betrat, batte in be1n fcböncn ällionbfcbein iebe 11nbeimlirbleit ber= loren. , 'der innge 8rann blieb einige 9iugenblirle am ?ranbe beß $blaßeß Beben unb fcbautr mit mißtrauifebeu 23liclen umber. @r bielt eine lange %linte, beren S'auf im Srbeine beß ¿)ionbeb glängte, unter feinem 9'iod'e berfteclt. Edie 23affe iebt fefier an iicb briiclenb, fab er aufmerlfam nad, ben bunteln Sebatten, tbel®e bie aufgetiirmten 58aum= Stimme warfen. Sdorb er tonnte fein lebenbee 28efeu ent: berlen. ?jleeb einmal ließ er feine Qilirle über bie weite %lärbe fcbtoeifen. 811 ber Elbitte berfelben ftanb bac3 (se fiel! Ber bol3fäger, ba5 lange Scbatten warf, ungebeuren geometrifd, en %igurrn äbnlicb, bie man mit $intg auf EURf3abier 3eicbnet.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.