Das Einzige, was wirklich heilt, ist Liebe

Die Gesetzmäßigkeiten von Gesundheit und Krankheit aus seelisch-geistiger Perspektive Der zurzeit größte Umbruch vollzieht sich in den westlichen Gesellschaften im Gesundheitssektor. Nur noch hartgesottene Materialisten bestreiten heutzutage, dass bei den Fragen nach Gesundheit und Krankheit seelische Faktoren eine entscheidende Rolle spielen. Dabei ist das vielleicht seltsamste Phänomen im bevorstehenden Paradigmenwechsel, dass zwar in der Medikamentenzulassung der "Placebo-Effekt" eine entscheidende Rolle spielt, die Frage jedoch, was das denn für den Einzelnen bedeutet, noch immer kaum eine Rolle spielt. Man nimmt zwar an, dass irgendeine Form von "Einbildung" bei der Heilung eine Rolle spielt, aber man geht dieser Annahme nicht weiter nach. Die Autoren versuchen, dieses Defizit zu beseitigen, um bei der Analyse der geistig-seelischen Faktoren des Heilungsgeschehens festzustellen, dass die "zwischenmenschliche Begegnung", vor allem die zwischen Arzt und Patient, eine ganz entscheidende Rolle spielt. Heilung ereignet sich immer zwischen Menschen, wobei beide Beteiligten offen sein sollten, damit sich im Dialog von Seele zu Seele "Heilung schenken kann". Überall dort, wo Menschen beteiligt sind, kommen Liebe und Zuneigung ins Spiel. In letzter Konsequenz sind diese beiden Faktoren entscheidend, denn immer deutlich zeigt sich, dass das Einzige, was wirklich heilt, die LIEBE ist!

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