Artikelnummer | 9783346659354 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Meding, Frieda von |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20220511 |
Seitenangabe | 16 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Das Doppelweg-Erzählschema im Vergleich Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2, 7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Analyse auf das Erzählschema des Doppelwegs bezogen auf die Artusromane "Erec" und "Erec et Enide". Sind die beiden Romane in ihrem Schema komplett identisch oder gibt es Unterschiede, die vom stereotypen Doppelweg abweichen? Erec, geschrieben von Hartmann von Aue, ist wohl einer der bekanntesten Artusromane, angelehnt an den Roman "Erec et Enide" von Chretien de Troyes. Zu Beginn wird der Begriff Erzählschema definiert und Bezug auf die Romane von Chretien und Hartmann genommen. Dabei steht der Doppelweg als Erzählschema im Fokus. Dazu werde ich kurz die Thesen von Kuhn, Fromm und Haug aufzeigen und eventuelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeiten. Um das Erzählschema der beiden Romane zu vergleichen, betrachte ich die die Szenen des Verligens und die Königskrönung am Artushof, also Anfang und Ende des zweiten Handlungszyklus. Dabei wird der Versuch unternommen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zum Thema Erzählschema herauszuarbeiten. Zusätzlich wird darauf eingegangen, ob die Szenen in ein typisches Erzählschema passen oder ob es Unstimmigkeiten gibt. Zum Schluss werde ich meine Ergebnisse noch einmal kurz zusammenfassen und mit einem Fazit abschließen.
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