Das Deutsche Schiedsverfahrensrecht von 1998 im Vergleich zum English Arbitration Act 1996

Die internationale Schiedsgerichtsbarkeit wird immer häufiger von Vertragsparteien als primärer Streitentscheidungsmechanismus vereinbart. Dies ist sowohl auf die Internationalisierung der Handelsbeziehungen als auch auf weitere Vorzüge der Schiedsgerichtsbarkeit gegenüber der staatlichen Gerichtsbarkeit zurückzuführen. Um dieser wachsenden Bedeutung gerecht zu werden, setzte in den 80er Jahren eine Reformwelle ein, in der viele Staaten ihre Schiedsverfahrensrechte novellierten. Auch in England und in Deutschland wurden die Schiedsverfahrensrechte reformiert. Die Arbeit untersucht, ob und wie die Reformen ihrem Ziel gerecht werden, die Attraktivität des Landes als Austragungsort für internationale Schiedsverfahren zu erhöhen.

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Artikelnummer 9783631361788
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Autor Heigl, Philipp Sebastian
Verlag Lang, Peter GmbH
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2000
Seitenangabe 202
Sprache ger
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