Artikelnummer | 9783668315037 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 39,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Kantorski, Tobias |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20161013 |
Seitenangabe | 60 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Das Bildnis der Hexe unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Rollenmodelle Buchkatalog
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2, 1, Universität Hildesheim (Stiftung) (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Bild der Hexe, wie wir es aus bekannten Märchen kennen, ist sehr einseitig. Als Kinderschreck ist sie alt, hässlich und böse" (Früh 1986, S. 7). Dieses Zitat von Früh verweist auf eine deutlich vorhandene Bildreferenz der magischen Persönlichkeit. Auch Lindauer gibt an, dass unweigerlich ein bestimmtes Vorstellungsbild der physischen Erscheinung vorliegt, wenn sich eine Hexe vorgestellt wird. Dies trifft ebenso auf ihr männliches Pendant, dem gutmütigen sowie weisen Magier, zu. Dahingehend wurde im Titel der Bachelorarbeit der Begriff des Bildnisses gewählt, welcher der Kunstwissenschaft zu entnehmen ist und ursprünglich ein Gemälde kennzeichnet. Stattdessen wird in der vorliegenden Ausarbeitung auf ein geistiges bzw. imaginäres "Gemälde" referenziert, das sich im Verlauf der Jahrhunderte festigte.
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