Das antike Denken in der Philosophie Schellings

Der nachkantische Idealismus formuliert sich - bei Schelling und Hegel zumal - wesentlich auch als Auseinandersetzung mit der Geschichte der Philosophie. Auch darin verdankt er sich Kant. Die kritische Wende eröffnete einen grundlegend neuen Zugang zur Tradition und ihrer antiken Begründung: Zu Platon und dem Neuplatonismus vor allem, zur platonistischen Tradition bei den Kirchenvätern, Augustinus insbesondere, und zur Renaissance. Die Aneignung der aristotelischen Ontologie und Metaphysik kommt später bedeutsam hinzu. Mit Beiträgen von J. Jantzen, X. Tilliette (in italienischer Sprache), R. Bubner, J. Matsuyama, D. Barbaric, M. Boenke, C. Bickmann, G. Riconda, F. Viganó, P. Masciarelli, G. F. Frigo, A. Denker, W. E. Ehrhardt, L. Procesi, R. Adolphi, K. Yamaguchi, F. Moiso, Ch. Danz, P. L. Oesterreich, T. Griffero, G. Cusinato, S. Otto, M. Baum, M. Franz, P. Ziche, M. von Perger, E. Kiss und I. Strohschneider-Kohrs.

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Artikelnummer 9783772819124
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Jantzen, Jörg
Verlag Frommann-Holzboog
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Erscheinungsjahr 20040101
Seitenangabe 734
Sprache ger
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