Artikelnummer | 9783838685465 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 90,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Hölzl, Werner |
Verlag | diplom.de |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20050117 |
Seitenangabe | 108 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Corporate Governance in Bulgarien im Zuge von Transformation und Privatisierung Buchkatalog
Inhaltsangabe:Problemstellung: Ziel dieser Arbeit ist es, einen kritischen, wissenschaftlichen Beitrag zu der noch relativ jungen Diskussion rund um das Thema Corporate Governance in Bulgarien zu leisten. Seit dem Fall der Berliner Mauer und dem damit eingeleiteten Niedergang der kommunistischen Regime in Mittel- und Osteuropa, befinden sich die betroffenen Länder in einem in der Geschichte einmaligen Transformationsprozess. Die Transformation in den einzelnen Ländern verlief zwar grundsätzlich ähnlich, auf Grund unterschiedlicher nationaler Ausgangslagen aber doch mit sehr unterschiedlichen Erfolgen und Geschwindigkeiten. Bulgarien, von Beginn an einer der engsten Verbündeten der damaligen Sowjetunion, gehört dabei zu jener Gruppe von Ländern die zwar mittlerweile beträchtlichen Fortschritte erzielen konnten, für einen EU-Beitritt im Mai 2004 jedoch noch nicht reif waren. Der angestrebte Beitritt soll gemeinsam mit Rumänien und eventuell Kroatien im Jahr 2007 erfolgen. Vor dem Hintergrund dieses Transformationsprozesses versucht diese Arbeit die Entwicklung von Corporate Governacne in Bulgarien zu untersuchen und zu analysieren. Die große Bedeutung von Corporate Governance für die Schaffung von Wohlstand ist in entwickelten Marktwirtschaften kaum umstritten. In Bulgarien gilt es jedoch, nach den von politischer und wirtschaftlicher Instabilität sowie misslungenen Privatisierungen ausgelösten Wirren der 90-iger, entsprechende Forschungs und Aufklärungsarbeit zu leisten. Gang der Untersuchung: Zu Beginn dieser Arbeit wird auf die Situation Bulgariens seit dem Fall des Kommunismus eingegangen. Hervorzustreichen ist dabei, dass das Land entgegen den Hoffnungen der Bevölkerung vermutlich erst nach einigen Jahrzehnten EU-Niveau erreichen wird. Anschliessend wird das Konzept der Corporate Governance vorgestellt und das Prinzipal-Agente-Problem in Marktwirtschaft und Planwirtschaft illustriert. Im weiteren Verlauf werden Mechanismen der Corporate Governance erläutert und auf den Systemwettbewerb zwischen anglo-amerikanischem und kontinentaleuropäischem System eingegangen. Kapitel sieben behandelt die Entwicklung von Corporate Governance in Bulgarien. Dieses ausführliche Kapitel geht zunächst Etablierung eines kapitalistisch-kommunistischen Netzes ein. Diese postkommunistischen Interessensgruppierungen beeinflussten ganz wesentlich den Verlauf von Privatisierung und den daraus entstehenden Eigentümerstrukturen. Die für die CG bedeutsame Entwicklung der [...]
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