Codex Diplomaticus Lusatiae Superioris II, Vol. 2 Buchkatalog

Excerpt from Codex Diplomaticus Lusatiae Superioris II, Vol. 2: Enthaltend Urkunden des Oberlausitzer Hussitenkrieges und der Gleichzeitigen die Sechslande Angehenden Leyden, Umfassend die Jahre 1429-1437 und Einem AnhangItem Niclas Marienam und Mathis Kehser gein Lawben umb zweitracht wille, die sie undir enandir gehabt habin, dobey sent gewest die andern state, obir nacht, 5 fert. Item Stregeler in die Slezie gen der Sweidnicz und furbas umb gelegenheit wille der keczir, wo sie legen und umb ire gesche¿'te, 18 gr. Item Czins gen Budissen mit des foithes und der Sweidninzer hrie¿'e als amb hul¿'e gen den ketczern, do sie in der Slezie login, 6 gr. Item einem boten, der die brie¿'e von der Sittaw brochte als von Fultsch wegin, ob sie der stad wolden helfi'en obir in, 8 gr. Item vor fir fuder birkensholz uff das rathaus zu der wachstuben' 1 fert. Item Mathis Geyzeler und Panel Rinkengisser gen der Lobaw zu landen und steten das gewerb inzubrengin als Mathis Geyzeler und her Hannus von Hoberg zu den fursten in die Slezie und landen und steten doselbist [zogen] umb die einunge mit in obir die keezer, und von hern Dupczken und Mikusch Panczir wegin und andir merliche gesche¿'te, das sie obir nacht habin must dobleibin, 1 mr. Minus 4 gr. [bl. 26'b] Meister Franczken salh virde am Reichenbacher torme obirhenge zu machin 1 mr. Demo emede die woche vor den heiligen tagen zu scherffin zu den brechern 3) 7 gr. Item den steinbreohern.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.