Cleistocactus (Kakteen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Cleistocactus, Cleistocactus baumannii, Cleistocactus samaipatanus, Cleistocactus colademononis, Cleistocactus smaragdiflorus, Cleistocactus fieldianus, Cleistocactus strausii, Cleistocactus serpens, Cleistocactus winteri, Cleistocactus buchtienii, Cleistocactus granditessellatus, Cleistocactus icosagonus, Cleistocactus acanthurus, Cleistocactus sulcifer, Cleistocactus tarijensis, Cleistocactus parapetiensis, Cleistocactus hyalacanthus, Cleistocactus sepium, Cleistocactus dependens, Cleistocactus roseiflorus, Cleistocactus micropetalus, Cleistocactus morawetzianus, Cleistocactus hystrix, Cleistocactus vulpis-cauda, Cleistocactus candelilla, Cleistocactus tominensis, Cleistocactus laniceps, Cleistocactus roezlii, Cleistocactus variispinus, Cleistocactus longiserpens, Cleistocactus brookeae, Cleistocactus clavispinus, Cleistocactus leonensis, Cleistocactus tupizensis, Cleistocactus ferrarii, Cleistocactus sextonianus, Cleistocactus chotaensis, Cleistocactus peculiaris, Cleistocactus piraymirensis, Cleistocactus hildegardiae, Cleistocactus xylorhizus, Cleistocactus erectispinus, Cleistocactus parviflorus, Cleistocactus pungens, Cleistocactus pachycladus, Cleistocactus luribayensis, Cleistocactus plagiostoma, Cleistocactus palhuayensis, Cleistocactus tenuiserpens, Cleistocactus orthogonus, Cleistocactus muyurinensis, Cleistocactus ritteri, Cleistocactus reae, Cleistocactus paraguarensis, Cleistocactus grossei. Auszug: Cleistocactus ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Der botanische Name (von griechisch kleistós für geschlossen) spielt auf die röhrenförmigen Blüten in der Gattung an, die bei einigen Arten fast geschlossen erscheinen. Die Pflanzen der Gattung sind schlanktriebige Stammsukkulenten von bis zu etwa 3 m Höhe. Meist bilden sie basal verzeigende Sträucher, selten verzweigen sie höher und bilden kleine Bäume. Die Sprosse stehen aufrecht und hängen dann häufig im Alter über, meist liegen sie mit aufstrebenden Enden nieder, seltener wachsen sie hängend. Sie haben meist viele Rippen. Die auf den Rippen stehenden Areolen tragen meist viele feine, haarartige Dornen mit einigen festeren Dornen dazwischen, selten sie die Dornen länger und grob. Die Blüten erscheinen bei den meisten Arten in großer Anzahl jeweils einzeln aus den Areolen. Bei einigen Arten (aus den früheren Gattungen Borzicereus und Cephalocleistocactus) erscheinen sie aus auffälligen Zonen mit starker Borsten- und Haarbildung. In Anpassung an die Bestäuber (Kolibris) sind die Blüten lang röhrenförmig mit aufrecht stehenden Blütenhüllblättern, die an den Spitzen manchmal nicht oder nur wenig nach außen umgeschlagen sind und so fast geschlossen erscheinen. Häufig sind sie durch einen basisnahen Knick nach oben und/oder durch einen schräg stehenden Blütensaum (oben länger oder gerader, unten kürzer oder weiter umgeschlagen) leicht zygomorph. Die Blütenfarben reichen von grün über weiß, gelb, orange und rot bis violett, wobei Rottöne vorherrschen. Die nach Befruchtung entstehenden, dicht beschuppten Früchte sind relativ klein, enthalten aber meist zahlreiche Samen. Das Verbreitungsgebiet der Gattung Cleistocactus erstreckt sich in Südamerika vom Süden Ecuadors über Peru, Bolivien, den Westen Brasiliens weiter nach Paraguay bis in den Norden Argentiniens. Die Erstbeschreibung der Gattung erfolgte 1861 durch Charles Lemaire. Die Typusart ist Cereus baumannii. Zur Gattung Cleistocac

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Artikelnummer 9781233218332
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120824
Seitenangabe 24
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