Christentum in Sachsen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 89. Kapitel: Bischof von Dresden-Meißen, Christentum in Dresden, Christentum in Leipzig, Evangelisch-lutherische Landeskirche Sachsens, Katholischer Wallfahrtsort in Sachsen, Kirchengebäude in Sachsen, Kloster in Sachsen, Lorenzkirch, Diakonissenanstalt Dresden, Conrad Gröber, Liste der Bischöfe von Dresden-Meißen, Evangelische Kirche der schlesischen Oberlausitz, Alter Katholischer Friedhof, Deutscher Evangelischer Kirchentag 2011, St. Joseph-Stift, Kloster St. Marienstern, Bistum Dresden-Meißen, Gustav-Adolf-Werk, Christian Schreiber, Bistum Görlitz, Leipziger Missionswerk, Petrus Legge, Friedrich Magirius, Christian Führer, Franziskanerkloster, Kloster St. Marienthal, Johann der Beständige, Otto Spülbeck, Gemeinschaft in Christo Jesu, Rosenthal, St. Ursula, Kloster Wechselburg, Kirchspiel Langhennersdorf, Matthias Petzoldt, Theo Lehmann, Maternihospital, Harald Bretschneider, Kirchenbezirk Großenhain, Heinrich Wienken, Kahlehöhenkirche, Friedrich Seetzen, Joachim Reinelt, Neuer Katholischer Friedhof, Deutscher Evangelischer Kirchentag 1954, Jaromer Hendrich ImiS, Gustav Adolf Fricke, Johannes Kimme, Hugo Hahn, Thomas Küttler, Jochen Bohl, Dominikanerkloster St. Albert, Ludwig Ihmels, Gottfried Noth, Erwin Jacobi, Johannes Hempel, Roland Adolph, Michael Stübgen, Ehrlichsches Gestift, Gerhard Schaffran, Carl Heinrich Ihmels, Georg Gustav Kubasch, Liste der Kirchengebäude in Hoyerswerda, Walter Christian Steinbach, Volker Kreß, Werner Meinecke, Dietmar Franke, Augustinerkloster, Dietrich Mendt, Franz Fürchtegott Böhme, Martin Petzoldt, Ernst Petzold, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden, Johannes Kurt Erich Kotte, Herbert Böhme, Der Sonntag, Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Dresden, Friedrich Coch, Rudolf Harzer, Marienkirche. Auszug: Lorenzkirch ist ein Zeilendorf der verwaltungsgemeinschaftsfreien Gemeinde Zeithain im Zentrum des Landkreises Meißen im Freistaat Sachsen in der Nähe von Riesa. Es ist das tiefste Dorf von Sachsen und liegt auf dem rechten Ufer der Elbe auf einer hochwassergefährdeten Talsanddüne gegenüber von Strehla und erlebte die letzte Überflutung im Jahr 2002. Bekannt wurde Lorenzkirch durch seine Laurentiuskirche und durch den jährlichen Lorenzmarkt, der während des letzten Jahrtausends zu den größten Jahrmärkten von Sachsen gehörte. Blick von der Anlegestelle der Autofähre in Strehla über die Elbe nach Lorenzkirch. Historische Ortsnamenbelege: plebanus sancti Laurencii (1274), sancti Laurentii (1274), Sanctus Laurentius (1308), apud sanctum Laurentium (1343, 1350), Laurenz Kirche (1383), Lorenczkirche (1406), Lorenczkirche (1513), Sant Lorentz Kirchen (1544), Lorentzkirch (1716), Lorentzkirche (1752), Lorenzkirch oder Lorenzkirchen (1840-1875), später Lorenzkirch. Lorenzkirch liegt in einem ehemaligen Schwemmkegel der Elbe, der sich vom Schloss Hirschstein im Süden bis Kreinitz im Norden erstreckt. In der bis sieben Kilometer breiten Flussaue verliefen bis zu vier Nebenarme mit Querrinnen, Inseln und Terrassen nebeneinander. Lorenzkirch war mit Cottewitz auf einer Talsanddüne von drei Elbarmen umschlossen. Das führte zu einer Insellage des Ortes, ermöglichte aber die Bildung von Furten für eine Flussüberquerung der Hohen Straße. In der Flussaue wurden im Laufe der Zeit die folgenden Orte auf Hochwasserinseln angelegt: Grödel, Moritz, Promnitz, Röderau, Bobersen, Forberge, Gohlis, Oppitzsch, Zschepa, Lorenzkirch, Cottewitz und Kreinitz. Bei dem Hochwasser wurden dies...

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Artikelnummer 9781233247400
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Autor Quelle: Wikipedia
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