Artikelnummer | 9781233249916 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20120420 |
Seitenangabe | 26 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Christentum in Niedersachsen Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Evangelisch-reformierte Kirche, Bistum Hildesheim, Bistum Münster, Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen, Erzbistum Paderborn, Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig, Loccumer Vertrag, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Schaumburg-Lippe, Quäkerhaus, Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen, Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen, Bischöflich Münstersches Offizialat. Auszug: Die Evangelisch-reformierte Kirche ist eine von 22 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie hat ihren Sitz in Leer (Ostfriesland). Die Kirche hat ca. 187.913 Gemeindeglieder in 142 Kirchengemeinden (Stand: Dez. 2005) und ist eine der reformierten Kirchen innerhalb der EKD. Sie gehört auch zur Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen und trat 2003 der Union Evangelischer Kirchen bei. Darüber hinaus ist sie Mitglied des Reformierten Bundes, der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa und der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen. Hauptkirche der Evangelisch-reformierten Kirche ist die Große Kirche in Leer. Die Evangelisch-reformierte Kirche ist die einzige Landeskirche der EKD, die kein geschlossenes Gebiet aufzuweisen hat. Dies ist in der Geschichte der reformierten Gemeinden in Deutschland begründet, die eine Minderheit unter den protestantischen Gemeinden in Deutschland ausmachen. Reformierte Gemeinden entstanden meist von der Basis her oder wurden nur in kleineren Herrschaften eingeführt. Die Einzelgemeinden waren oft über eine längere Zeit nahezu vollständig autonom. Sie schlossen sich - wenn überhaupt - erst sehr spät zu übergeordneten Verbünden oder Kirchen zusammen. Eine Ausnahme bilden hier die Gemeinden der reformierten Lippischen Landeskirche, die seit der Einführung des reformierten Bekenntnisses in Lippe eine gemeinsame Landeskirche bilden. Die reformierten Gemeinden in der Grafschaft Bentheim und Ostfriesland pflegten lange enge Verbindungen zu den Niederlanden, die gewissermaßen als Schutzmacht der Reformierten beispielsweise gegenüber dem Fürstbistum Münster fungierten. Die reformierten Gemeinden, die vor 1850 zu Preußen gehörten, schlossen sich auf Anordnung des Königs der Union von lutherischen und reformierten Gemeinden (Preußische Kirchenunion) an. So gehören z.B. viele reformierte Gemeinden im heutigen Nordrhein-Westfal
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