Artikelnummer | 9781233213825 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 22,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20111118 |
Seitenangabe | 30 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Christentum in Georgien Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Georgische Orthodoxe Apostelkirche, Kirchengebäude in Georgien, Swetizchoweli-Kathedrale, Nino, Liste der Patriarchen der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche, Ilia II., Alexander-Newski-Kathedrale, Evangelisch-Lutherische Kirche in Georgien, Gergetier Dreifaltigkeitskirche, Sioni-Kathedrale, Sameba-Kathedrale, Ikorta-Kirche, Michail Sabinin, Dschwari, Metechi-Kirche, Apostolische Administratur Kaukasien, Georgisch-Katholische Kirche, Bolnissier Sioni-Kirche, Zromi-Kirche, Eustathius von Mzcheta, Samtawissi-Kathedrale, Gelati, Neun Brüder Chercheulidse, Altes Schuamta, Atenier Sioni-Kirche, Weinrebenkreuz, Nikorzminda-Dom, Antschischati, Ertazminda-Kathedrale, Ilori-Kirche, Gurdschaanier Qwelazminda, Bagrati-Kathedrale, Neues Schuamta, Georgisch-Orthodoxe Kirche in der Türkei, Anton I., Matanier Zchrakara, Iqalto-Kloster, Kaschweti-Kirche, Akademie von Gelati, Barakoni, Xeno II., Zughrughascheni, Abchasisch-Orthodoxe Kirche, Gremier Kathedrale, Manglissier Sioni, Apostolische Nuntiatur für Georgien. Auszug: Die Georgische Orthodoxe Apostelkirche (auch Orthodoxe Kirche Georgiens, georgisch ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿, Kartuli Martlmadidebeli da Samotsikulo Eklesia) ist die traditionelle christliche Kirche in Georgien. Sie ist autokephal und organisiert 75 % der Georgier. In der Geschichte spielte sie eine wichtige Rolle bei der Nationbildung des Landes. Die Geburt Christi in einer georgischen Bibel, 12. Jhd.Archäologische Forschungen legen nahe, dass es bereits im 1. bis 3. Jahrhundert christliche Gemeinschaften in Georgien gab. Irenäus von Lyon erwähnte im 2. Jahrhundert christliche Gruppen im südlichen Kaukasus. Nach Auffassung der georgisch-orthodoxen Kirche sind sie auf die Missionstätigkeit der Apostel Andreas, Simon Zelotes und Matthias in den georgischen Königreichen Kolchis und Iberia zurückzuführen. Tatsächlich nahm bereits 325 der aus dem westlichen Georgien stammende Bischof Stratophilos von Pityounta (heute Pizunda, Abchasien/Georgien) am Ersten Konzil von Nicäa teil. 327 wurde das Christentum zur Staatsreligion Iberiens erklärt. König Mirian III. nahm Kontakt mit Konstantinopel auf und rief orthodoxe Priester ins Land. Ab 326 setzten sie das Christentum in Iberia durch. Erster Oberhirte Iberias wurde Johannes (335-363). Der byzantinische Historiker Prokopios von Caesarea stellte im 6. Jahrhundert fest, die Iberier seien "Christen und sie befolgen die Glaubensregeln viel besser als alle, die wir kennen." Seit den 20er Jahren des 4. Jahrhunderts unterstand die orthodoxe Kirche in Iberia dem Patriarchat von Antiochia. 487 gewährte das Patriarchat der iberischen Kirche das Recht der Selbstregierung, die Autokephalie. Der Bischof von Iberiens Hauptstadt Mzcheta wurde in den Rang eines Katholikos erhoben. Zu Beginn des 11. Jahrhunderts, als Georgien sich staatlich vereinigte, wurde ihm der Rang eines Patriarchen zuerkannt. Das georgische Kirchenoberhaupt nennt sich seither Katholikos-Patriarch von Gesamt-Georgien. Während der jahrhundertelangen
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