Artikelnummer | 9781158787173 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Chloroplastida Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Aegagropila linnaei, Caulerpa taxifolia, Prototheca, Botryococcus braunii, Chlorella, Volvox, Chlamydomonas reinhardtii, Chlorophyceae, Mesostigma, Charophyta, Prasinophyceae, Chlorophyta, Prototheca zopfii, Ulvophyceae, Trebouxiophyceae, Chlorella vulgaris, Klebsormidium, Streptophytina, Pediastrum, Prototheca wickerhamii, Gonium, Oedogonium, Scherffelia, Crucigenia, Ulothrix, Carteria, Ankistrodesmus, Coccomyxa, Gloeocystis, Microspora, Coelastrum, Uronema, Binuclearia, Geminella, Pediastrum duplex, Pediastrum boryanum, Scenedesmus, Planktosphaeria gelatinosa. Auszug: Die Algenart Aegagropila linnaei ist eine beliebte Aquarienpflanze. Ein bekanntes Synonym ist Cladophora aegagropila. Als Aquarienpflanze ist sie hierzulande unter "Mooskugel" oder "Algenkugel" bekannt. An ihrem japanischen Naturstandort heißt sie Marimo (jap. ¿¿ marimo). Sie ist ebenfalls mit dem Namen Cladophora-Ball oder im Englischen als lake ball bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Art fadenförmige Grünalge (Chlorophyta), die in einer Anzahl Seen der nördlichen Halbkugel heimisch sind. Dieser Name bezieht sich jedoch nur auf eine, eher seltene Wuchsform, bei der die Algenfäden sich zu großen, grünen Kugeln mit samtiger Oberfläche verweben. Natürliche Vorkommen solcher kugelförmigen Kolonien sind nur aus Island, der Ukraine, Japan (Hokkaido) und Estland bekannt. In der Aquaristik wird überwiegend diese Wuchsform eingesetzt. Die Mooskugeln wurden erstmalig um 1820 durch Anton Sauter im Irrsee in Österreich nachgewiesen. Die Gattung Aegagropila wurde von F. T. Kützing (1843) mit dieser Art unter dem Namen A. linnaei als Leitart, mit Bezugnahme auf ihre Bildung kugelförmiger Aggregationen, gebildet. Alle Arten wurden 1849 vom gleichen Autor in die Untergattung Aegagropila der Gattung Cladophora eingeordnet. A. linnaei wurde daher als Cladophora aegagropila (L.) Rabenhorst and Cl. sauteri (Nees ex Kütz.) Kütz. in der Gattung Cladophora geführt. Ausgedehnte DNA-Analysen im Jahre 2002 führten zu einer Rückkehr zum alten Namen Aegagropila linnaei. Die Anwesenheit von Chitin in den Zellwänden unterscheidet diese Gattung von Cladophora. Die Pflanze erhielt ihren japanischen Namen Marimo von dem japanischen Botaniker Kawakami Tatsuhiko (¿¿¿¿) im Jahre 1898. Mari ist ein springender Spielzeugball. Mo ist ein Sammelbegriff für Pflanzen, die im Wasser wachsen. Der Name der einheimischen Ainu ist torasanpe (Seegeist) oder tokarippu (Ding, das im Schlamm rollt). Die Ainu-Bezeichnungen wurden in Kana notiert und dann nochmals ins lateinische Alphabet transliteriert. Die A
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