Chinas Panda-Diplomatie. Der Beitrag des Berliner Zoos zur Arterhaltung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Forschungsfeld Zoo - Zwischen Arche Noah und Tiergefängnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Chinas Panda-Diplomatie und dem Beitrag des Berliner Zoos zur Arterhaltung des Großen Pandas. Es ist wichtig, sich mit dieser Frage auseinanderzusetzen, weil es um viel Geld geht, welches theoretisch auch in andere Tierschutzprojekte investiert werden könnte und weil es sich um eine vom Aussterben bedrohte Tierart handelt. Als erstes wird auf die Geschichte und die Entwicklung Zoologischer Gärten eingegangen, um anschließend seine heutigen Funktionen auszuarbeiten. Es wird erklärt, warum die Zoos in Deutschland eine Verpflichtung zum Arterhalt haben und wie sie diese einhalten. Des Weiteren wird der große Panda kurz vorgestellt. Die Arbeit wird aufzeigen, welche Rolle sie in Chinas Politik spielen und was es bedeutet, wenn man von Panda-Diplomatie spricht. Am Ende wird auf dem Berliner Zoo eingegangen und seine neu gemieteten Pandabären. Es soll die Frage geklärt werden, ob der Berliner Zoo, durch die neuen Pandabären, einen Beitrag zu dessen Arterhaltung leistet. Das wird anhand der Kriterien Pädagogik und Bildung, Forschung und Wissenschaft, Naturschutz und Arterhaltung untersucht. Zum Schluss wird im Ausblick auf weitere möglichen Probleme der Panda-Diplomatie eingegangen.

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Artikelnummer 9783346027979
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Davisca, Andrada
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20191122
Seitenangabe 20
Sprache ger
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