Chiffre Sehnsucht - 25

DER UMSICHTIGKEIT DER Adressatin Maria Ucicka (1880-1928) und in der Folge ihrer Erben ist es zu verdanken, dass nach über hundert Jahren 68 eigenhändige, zwischen 1899 und 1916 verfasste Schriftstücke des Malers Gustav Klimt erhalten geblieben sind. Anhand dieser Briefe lässt sich erstmals der Nachweis für die lange Zeit in Frage gestellte Tatsache einer außerehelichen Beziehung zwischen Gustav Klimt und Maria Ucicka erbringen, und sie sind ein Beleg für die oft heute noch angezweifelte Vaterschaft Klimts für den späteren Kameramann und Regisseur Gustav Ucicky. Das hier erstmals publizierte und der Forschung bisher unbekannte Korrespondenz-Konvolut wird in diesem Buch in Originalgröße abgebildet, transkribiert und in den Kontext der bisher bekannten, rund 650 Schriftstücke umfassenden Korrespondenz des Künstlers eingebettet.

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Artikelnummer 9783850338592
Produkttyp Buch
Preis 43,50 CHF
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Einband Klimt, Gustav, Briefwechsel (div.), Briefe, Korrespondenz, Maria Ucicka, Wien, Österreich, Klimt Foundation, einzelne Künstler, Künstlermonografien, auseinandersetzen, Fester Einband
Meldetext Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
Autor Tretter, Sandra / Weinhäupl, Peter
Verlag Christian Brandstätter
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2014
Seitenangabe 256
Sprache ger
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