Carl Benz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Benz & Cie., Bertha Benz, Blitzen-Benz, Benz Patent-Motorwagen Nummer 1, Automuseum Dr. Carl Benz, Carl-Benz-Stadion, Wilhelm Kissel, Benz Bz III, Benz Parsifal, Benz 10/25 PS, Benz Patent-Motorwagen Nummer 3, Carl Benz Center, C. Benz Söhne, Süddeutsche Automobil-Fabrik Gaggenau, Benz Velo, Benz Patent-Motorwagen Victoria, Benz 8/20 PS, Benz Dos-à-Dos, Benz Patent-Motorwagen Ideal, Benz Tonneau, Benz 6/18 PS, Benz 16/50 PS, Benz Prinz-Heinrich-Wagen, Benz Break, Benz 16/35 PS, Benz 28/50 PS, Benz 33/75 PS, Benz 20/35 PS, Benz 25/55 PS, Benz Elegant, Benz 29/60 PS, Benz 28/30 PS, Benz 35/40 PS, Benz 39/100 PS, Benz Spider, Benz 8/18 PS, Benz 35/60 PS, Benz 25/45 PS, Benz 11/40 PS, Benz 10/20 PS, Benz 24/40 PS, Benz 10/18 PS, Benz 25/65 PS, Benz 18 PS, Benz 14/30 PS, Benz 82/200 PS, Benz 18/45 PS, Benz 12/30 PS, Benz 37/70 PS, Benz 27/70 PS, Benz 21/50 PS, Benz 6/14 PS. Auszug: 1909 baute Benz & Cie. den "Blitzen-Benz". Er durchbrach mit seinem 200 PS (147 kW) starken Motor und 21, 5 Liter Hubraum erstmals die 200-km/h-Marke. Damit war er schneller als jedes damalige Flugzeug und die Eisenbahn und setzte 1911 mit 228, 1 km/h einen Rekord für Landfahrzeuge, der 8 Jahre - bis 1919 - ungeschlagen blieb. Blitzen-Benz Zu Beginn des Jahres 1909 gab der Vorstand die Order, ein Auto zu konstruieren, das mühelos die damals magische Marke von 200 km/h überschreiten sollte. Basis war der Motor des Grand-Prix-Fahrzeugs mit 150 PS (110 kW). Zwecks Steigerung wurde der Hubraum auf 21, 5 Liter vergrößert. In der ersten Ausführung leistete der Motor 184 PS (132 kW) bei 1500 U/min, was durch Feinarbeit schließlich auf 200 PS (147 kW) bei 1600 U/min gesteigert wurde. Das Gewicht des Motors betrug 407 Kilogramm. Der Motor mit der Nummer 5100 kam zunächst im Chassis und unter der Karosserie des Benz Grand-Prix-Wagens zum Einsatz, erhielt intern - der üblichen Namenslogik folgend - die Bezeichnung Benz 200 PS. Fritz Erle, Konstrukteur bei Benz und später Leiter der Versuchs- und der Rennabteilung, nahm am 22. August 1909 am Kilometerrennen in Frankfurt am Main teil und siegte mit einem Spitzenwert: Er legte die Distanz nach fliegendem Start in 22, 6 Sekunden mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 159, 3 km/h zurück und erhielt den Preis der Großherzogin von Hessen. Werksfahrer Victor Héméry nutzte den Wagen zum ersten Mal am 17. Oktober bei einem Sprintrennen in Brüssel (Belgien) und deklassierte die Konkurrenz. Am 8. November 1909 präsentierte er den Wagen in England auf der gerade erst eröffneten Rennstrecke von Brooklands und stellte einen neuen Landgeschwindigkeitsrekord auf: Mit fliegendem Start erreichte er über einen Kilometer eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 202, 7 km/h. Er erzielte noch weitere Bestwerte, so den Kilometer mit stehendem Start in 31, 326 Sekunden und die Meile mit 41, 268 Sekunden, womit der bestehende, bis dahin von Darracq gehaltene

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Artikelnummer 9781233238552
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111227
Seitenangabe 30
Sprache ger
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